Dr. Olaf Syben erläutert im e&m-Interview die Lösung mit dem FlexManager.

Voraussichtlich ab dem 1. Januar 2024 wird §14a des Energiewirtschaftsgesetzes EnWG die Netzbetreiber verpflichten, die Niederspannungsebene zu messen und bei erkannten drohenden Engpässen proaktiv zu steuern.

Black Box Niederspannungsnetz. Was nun?

Gefordert sind Transparenz in der Niederspannungsebene und die Möglichkeit zur dynamischen Steuerung kleinster Verbrauchseinheiten. Allerdings haben die meisten Netzbetreiber keine Messeinrichtungen für die tausenden Transformatoren in ihren Netzen geschweige denn eine geeignete IT-Lösung, um die Massendaten zu verarbeiten und Engpässe vorherzusagen. „Die Leitsysteme der Mittel- und Hochspannungsebene sind dafür meist nicht geeignet“ erklärt Dr. Olaf Syben, Leiter des Bereichs Energy Analytics bei KISTERS, im Interview mit der energie&management.

Hier kommt der FlexManager von KISTERS ins Spiel. Die massendatenfähige IT-Lösung unterstützt Verteilnetzbetreiber dabei, ihr Niederspanungsnetz zu beobachten, mögliche Engpässe zu erkennen, geeignete präventive Maßnahmen zu berechnen und umzusetzen. Damit werden kleinste Verbrauchseinheiten im Niederspannungsnetz gesteuert und Überlastungen vermieden. Der FlexManager kombiniert mit dem bestehenden Leitsystem ermöglicht Netzbetreibern die Umsetzung von §14a EnWG.

Ausführliches Interview in der e&m

Wie das funktioniert, lesen Sie im Interview mit Dr. Syben in der energie&management:

Weitere Informationen zur Flexibilisierung von Verbrauchern und Steuern der NS-Ebene nach §14a auf der KISTERS-Website:

Flexibilitätsmanagement mit dem BelVis+ FlexManager – KISTERS