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Fachartikel: Fluktuierende Stromerzeugung erfordert flexible Produktion

10. Juni 2024

Angesichts hoher Strom- und CO₂-Preise sucht die energieintensive Industrie in Deutschland und Europa nach Entlastungsmöglichkeiten, um ihre Produktion abzusichern, international wettbewerbsfähig zu bleiben und darüber hinaus verstärkt erneuerbare Energien einzusetzen. Es wird erwartet, dass die niedrigsten Spotpreise für Strom in Deutschland ab 2024 zwischen März und Oktober verlässlich in den sonnenreichen Mittagsstunden liegen werden. Industrieunternehmen sollten sich darauf einstellen und diesen Preisvorteil nutzen.

Strompreisgeführte Produktion nutzen

In den meisten Industrieparks und Produktionsanlagen steckt mehr Flexibilität, als auf den ersten Blick erkennbar ist. Um von niedrigen Börsenstrompreisen zu profitieren, müssen Unternehmen ihre Prozesse optimieren, um insbesondere die günstigen Mittagsstunden optimal zu nutzen.

Damit Unternehmen der energieintensiven Industrie das gesamte Flexibilisierungspotenzial, das in den eigenen Prozessen steckt, aufdecken können, zeigen Optimierungssysteme (z.B. Belvis Resopt) unternehmensindividuelle und realitätsnahe Möglichkeiten auf. Diese software-gestützte Optimierung unter Berücksichtigung von Eigenerzeugungsanlagen, Speichern, Fremdbezug sowie der Vermarktung von Überschussenergie bringt deutliche ökonomische und ökologische Vorteile.

Ausführlicher Fachartikel in der „Nachhaltige Industrie“

Unser Beitrag im Fachmagazin „Nachhaltige Industrie“ (Springer-Verlag) zeigt anhand von Fallbeispielen aus der Praxis, wo die Optimierungspotenziale in den verschiedenen energieintensiven Branchen liegen und wie man diese nutzen kann.

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Die Originalversion des Fachartikels finden Sie hier.