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Forschungsprojekt Redispatch 3.0: Kleinstanlagen einbinden

16. März 2022

Portraits von Mirco Josefiok und Niklas Weber von der KISTERS AG, mit einem Zitat in deutscher Sprache zu Redispatch 3.0 und der Nutzung von Flexibilität auf der Niederspannungsebene, auf einem roten Bokeh-Hintergrund.Energate-Interview „Flexibilitäten aus der Niederspannungsebene nutzen“

Das Potenzial der Kleinstanlagen an intelligenten Messsystemen zur weiteren Dezentralisierung und besseren Ausbalancierung der Stromnetze ist sehr hoch. Jedoch werden im aktuellen Redispatch 2.0 die kleinen, nicht-steuerbare Anlagen unter 100 KW und Prosumer nicht berücksichtigt.

Das Forschungsprojekt „Redispatch 3.0“ zielt nicht nur auf deren Einbindung ab, sondern auch auf Prozessabläufe in Echtzeit und darauf, dass nicht nur die Verteilnetzbetreiber, sondern auch die Netzbetreiber höherer Ebenen bzw. Übertragungsnetzbetreiber die Flexibilitäten aus der Niederspannungsebene nutzen können. Voraussetzung ist ein reibungsloser und automatisierter Informationsaustausch zwischen den einzelnen Netzebenen, d.h. in der Praxis etwa 1000 Netzbetreibern in Deutschland.

Was sind die Projektziele und welche Rolle spielt KISTERS? Das erfahren Sie im energate-Interview mit unseren Kollegen Niklas Weber und Dr. Mirco Josefiok:

[pdf herunterladen]
[Interview auf der energate-Website]
[Projekt-Website Redispatch 3.0]

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